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Übersicht der Target-Salden nationaler Zentralbanken im Eurosystem

Übersicht der Target-Salden nationaler Zentralbanken mit dem Eurosystem
in Mrd. € – Kenntnis-Stand 12.05.2014

Staat Stand Target-Saldo in Mrd. €
 Belgien 28.02.2014 – 14,24
 Deutschland 30.04.2014 477,688
 Estland 28.02.2014 0,00
 Finnland 28.02.2014 15,78
 Frankreich 28.02.2014 – 17,22
 Griechenland 28.02.2014 – 50,76
 Irland 28.02.2014 – 49,84
 Italien 30.04.2014 – 171,15
 Luxemburg 28.02.2014 106,90
 Malta 28.02.2014 – 0,13
 Niederlande 28.02.2014 41,63
 Österreich 28.02.2014 – 36,74
 Portugal 28.02.2014 – 54,99
 Slowakei 28.02.2014 8,36
 Slowenien 28.02.2014 1,15
 Spanien 30.04.2014 – 230,52
 Zypern 28.02.2014 – 7,17

Quellen: CESifo GmbH – Nationale Zentralbanken; IMF (International Financial Statistics) – eigene Recherchen

Sobald es neue Zahlen gibt, werden diese mit dem jeweiligen Stand hier eingepflegt
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ENTSCHEIDUNGEN UND BESCHLÜSSE
EUROPÄISCHE ZENTRALBANK
LEITLINIE DER EUROPÄISCHEN ZENTRALBANK
vom 26. April 2007
über ein transeuropäisches automatisiertes Echtzeit-Brutto-Express-Zahlungsverkehrssystem
(TARGET2)

PDF – [70 Seiten]

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Auslandsposition der Bundesbank seit Beginn der EWU aus TARGET2

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Ihr Oeconomicus

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Nachtrag
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Prof. Sinn im Dialog – 29.09.2013

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Prof. Hans-Werner Sinn:
„„Die Target-Falle“: So wurden die Euro-Retter erpressbar
Quelle: FAZ
Literatur-Hinweis:
Sinn:
„Die Target-Falle: Gefahren für unser Geld und unsere Kinder“

„Revolution ohne Guillotine“

Grillo will europaweites Netz
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Ist das alles nur Getöne oder steckt schon mehr dahinter? Der Chef der italienischen Protestbewegung, Grillo, möchte in ganz Europa Protestgruppen zusammenschließen. Wobei schon jetzt klar ist, an welchem Vorbild sie sich orientieren sollen.
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N-TV

Wirtschaftskrise ohne Ende

Ist Euroland bald abgebrannt?

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Italien steht nach den Wahlen weiter ohne stabile Regierung da. Die Folge: Die Aktienmärkte rauschen in den Keller, das Land muss sich zu höheren Zinsen Geld leihen. Die Ratingagentur Moody’s stuft Großbritannien herab. Griechenlands Arbeitslosenquote steigt auf 27 Prozent. Spanien wird, so die Befürchtung der EU-Kommission, das Defizitziel von 4,5 Prozent in diesem Jahr weit verfehlen. Und Frankreich scheint das nächste schwache Glied der Kette zu sein. Es droht eine europaweite Rezession. Gegen Einsparungen und Einschnitte gehen die Menschen in vielen Ländern auf die Straße, der soziale Frieden scheint vielerorts gefährdet. Und angesichts der rasant steigenden Verschuldung vieler europäischer Staaten scheint auch keine Besserung in Sicht.
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Stehen Europa weitere schwere Jahre mit mangelndem Wachstum bevor? Führt der Reformunwille einiger Staaten zum Scheitern der europäischen Währungsunion? Wie zukunftsfähig ist der Euro tatsächlich?
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Im FORUM WIRTSCHAFT diskutiert Gabor Steingart mit Expertinnen und Experten über die Aussichten für Euroland im Angesicht von Wirtschaftskrise und Massenarbeitslosigkeit.
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ZU GAST:
Prof. Dr. Michael Hüther (Direktor Institut der Deutschen Wirtschaft Köln)
Dr. Jörg Krämer (Chefvolkswirt Commerzbank)
Prof. Dr. Kurt Joachim Lauk (Präsident CDU-Wirtschaftsrat)
Dr. Sahra Wagenknecht (stellvertretende Partei- und Fraktionsvorsitzende, wirtschaftspolitische Sprecherin DIE LINKE
[Phoenix]
Sendetermine: So, 10.03.13, 13.00 – 14.00 Uhr; Wdh. Mo, 11.03.13, 00.00 Uhr
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Anmerkung
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Schauen wir mal, mit welchen semantischen Höchstleistungen die ökonomischen Höflinge den europäischen Augias-Stall schönjubeln!
Auf die Ratschläge des EX-perten Dr. Jörg Krämer bin ich jetzt aber richtig gespannt !
Schließlich war es eben dieses umfangreiche, volkswirtschaftliche Experten-Wissen, von Commerzbank-Vorständen umgesetzt, das dazu führte, dass diese Bude ohne staatliche Stützung nicht mehr existieren würde!
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Ihr Oeconomicus

Bankenunion: Es droht der deutsche Volksbankrott

Von Prof. Dr. Philipp Bagus

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Die Staatsschulden sind nichts gegen die Bankschulden. Vergessen Sie die Angst vor der Gefahr eines Staatsbankrotts.
Durch die Bankenunion droht etwas Größeres: der deutsche Volksbankrott.
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Etliche Staaten der Eurozone haben über ihre Verhältnisse gelebt. Die expansive Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, EZB, und die implizite Beistandsgarantie Deutschlands ermöglichten vor allem den Peripheriestaaten eine Schuldenaufnahme zu bis dahin unbekannt günstigen Zinssätzen.
Es kam zu mehreren miteinander verquickten Blasen. Am Beispiel Spaniens lässt sich das gut nachverfolgen.
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Spanien erlebte dank Kreditboom eine ausgedehnte Immobilienblase. Parallel wuchs eine Bankenblase, da der Kreditboom dem Finanzsektor zu stattlichen Einnahmen und Expansion verhalf. Die Gewinne des Finanz- und Bausektors ließen die Steuereinnahmen sprudeln, die der spanische Staat mit offenen Händen ausgab. Es entstand eine Staatsblase.
Von 2000 bis 2007 verdoppelten sich die Staatsausgaben beinahe. Besonders das öffentliche Gesundheits- und Bildungswesen expandierte und züchtete binnen kurzem Ansprüche an den Sozialstaat heran, die nun von der Bevölkerung als ureigene „Rechte“ verteidigt werden.
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Heute ist die spanische Immobilienblase bereits geplatzt. Die Bankenblase entleert sich. Die durch den Boom künstlich erhöhten Steuereinnahmen sind drastisch weggebrochen. Jedoch sträubt sich die auf das verwöhnte spanische Wahlvolk fokussierte Politik vehement gegen das Aufstechen der Staatsblase.
Die Staatsausgaben liegen selbst 2012 immer noch über dem Vorkrisenniveau von 2007.
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In anderen Peripheriestaaten sieht es ähnlich aus. In Irland gab es auch die angesprochenen drei Blasen.
Griechenland ließ die Immobilienblase aus und machte aus dem Land einen staatlichen Vergnügungspark.
Portugal und Italien nutzten die Gunst der Stunde, überfällige Reformen zu verschieben, den Staatssektor auszubauen und verkrustete Strukturen mit Staatshilfe zu erhalten.
So kam es in der Peripherie zu immensen Fehlinvestitionen in Form von Immobilien oder nicht tragfähigen Wohlfahrtsstaaten.
Diese Verluste sind bereits angefallen und werden früher oder später von irgendjemand getragen werden müssen.
Zur Zeit schlummert ein Teil dieser Verluste versteckt in den Bilanzen der Banken, die den Immobilienboom, aber auch die Staatsblase finanzierten.
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In der Finanzkrise retteten zahlreiche Staaten der Eurozone nationale Banken mit Steuergeldern. Heute sind aber einige Staaten nicht mehr in der Lage, die Bankenrettung aus eigener Kraft zu stemmen.
Die Kosten der Bankenrettung würden die Staaten selbst in die Zahlungsunfähigkeit und deshalb unter den ungeliebten – da mit Auflagen ausgestatteten – Rettungsschirm treiben.
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Was liegt da näher, als diese Kosten auf Steuerzahler im Ausland abzuwälzen. Hier kommt die Bankenunion ins Spiel. Diese ermöglicht es, dass eine Rettung insolventer Banken nicht durch den betroffenen Staat selbst erfolgt, sondern aus dem dazu ermächtigten Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM) kommt.
Die öffentliche Schuldenlast erhöht sich damit nicht. Fehlinvestitionen können weiter laufen und die Banken weiter brav die Staatsanleihen ihrer Länder aufsaugen.
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Dieser Schachzug zielt in erster Linie darauf ab, deutsche Steuergelder und Sparvermögen für die bereits angefallenen und noch zu erwartenden Verluste in Südeuropa verfügbar zu machen. Das einzige, was der deutschen Seite gegen dieses Ansinnen einfiel, war, als Bedingung für die Bankenunion eine gemeinsame Bankaufsicht zu fordern, um die Banken an die Leine zu nehmen. Durch dieses taktische Manöver konnte die Einführung der Bankenunion verzögert werden.
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Es geht bei der Bankenunion in erster Linie aber nicht um die Banküberwachung, die die EZB übernehmen soll, wodurch Deutschland wohl wieder das gleiche Gewicht wie Malta bekommt und strukturell gegen Südeuropa in der Minderheit ist.
Es geht bei der Bankenunion vielmehr darum, dass Deutschland für die Südbanken haftet.
Dieser Vorgang musste natürlich verschleiert werden. Und so wurde die Nebelkerze der gemeinsamen Bankenaufsicht gezündet.
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Dass die Bankenaufsicht nur ein Vorwand ist, liegt auf der Hand. Wollte man die Banken zu verantwortlicherem Handeln ermutigen, dann würde man eben nicht die Verbindung zwischen Handlung und Haftung kappen. Man würde insolvente Banken nicht retten, und schon gar nicht ihnen einen ständigen Rettungsschirm öffnen. Gerade die Existenz dieses Schirms verleitet zu unverantwortlichem Handeln und garantiert letztlich auch seine Inanspruchnahme. Vielmehr würde man die Marktteilnehmer, die ihr Geld in die Banken investierten – sprich Aktionäre und Gläubiger – die Verluste selbst tragen lassen.
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Die Bankenunion begnügt sich jedoch nicht mit den Steuergeldern aus dem Norden – und damit mehrheitlich aus Deutschland –, die durch die Ermächtigung des ESM an den Parlamenten vorbei den Südbanken zur Verfügung gestellt werden sollen. Zusätzlich soll die Bankenunion noch eine gemeinsame Einlagensicherung bringen und damit deutsches Sparkapital zur Sicherung von ausländischen Banken nutzbar machen. Der Vorwand für die gemeinsame Einlagensicherung ist das Ziel, die Kapitalflucht aus dem Süden in den Norden zu stoppen. Die Kapitalflucht wird jedoch erst enden, wenn die Haftungsunion komplett ist und ein deutscher Euroaustritt ausgeschlossen werden kann.
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Durch die Bankenunion käme der Norden nicht nur wie jetzt schon für insolvente Regierungen auf, sondern auch für deren insolvente Banken.
Das ist allein daher pikant, weil die Staatsschulden weit geringer sind als die Bankschulden.
In Spanien werden die Staatsschulden am Jahresende bei 85 % des Bruttoinlandsprodukts liegen. Die Bankschulden stehen jedoch jetzt schon bei 305 % des BIP.
Verschaffen wir uns einen kurzen Blick über die gewaltigen Bankschulden, die das deutsche Sparvermögen bedrohen.
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Flag Banks / Nationality debt in € Mrd.
Spanien Spain 3,300
Griechenland Greece 400
Portugal Portugal 500
Irland Ireland 1,200
Italien Italy 3,700
Belgien Belgium 1,100
Belgien France 7,900
total 18,100
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Es handelt sich um zusammen gut 9 Billionen Euro an Bankschulden aus den peripheren Ländern wie Spanien, die Überbleibsel aus Immobilien- und Staatsblasen beinhalten und in die Bankenunion eingebracht werden.
Zu den Ländern mit prekärem Bankensektor sollten wir noch das überschuldete Belgien sowie Frankreich hinzuzählen. Frankreich ähnelt mit seiner fehlenden Wettbewerbsfähigkeit, seinem inflexiblen Arbeitsmarkt und einer reformunwilligen Regierung, die die Staatsblase nicht aufstechen will, sehr Spanien.
Mit Belgien und Frankreich sind wir bei gut 18 Billionen Euro !
Dagegen nehmen sich das deutsche Rekord-Steueraufkommen von 2012 in Höhe von 0,6 Billionen Euro und auch das deutsche Bruttoinlandsprodukt mit 2,6 Billionen Euro mickrig aus.
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Schwindelerregend ist selbst der Vergleich mit dem Nettovermögen der Deutschen, das mit 8,7 Billionen Euro weit geringer als die genannten Bankschulden ausfällt. Würden die Banken der erwähnten Länder Verluste in Höhe von 25 Prozent ihrer Schulden publik machen und diese von Deutschland alleine getragen, verschlänge dies die Hälfte des deutschen Volksvermögens. Durch die Bankenunion droht der deutsche Volksbankrott.
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Trotz des Ablenkungs- und Bremsmanövers der gemeinsamen Bankenaufsicht ist es das Ziel der Bankenunion, deutsche Steuergelder und Sparvermögen den Südbanken verfügbar zu machen. Und zwar nicht nur zur Begleichung von Verlusten, die aus den Blasen der Vergangenheit stammen, sondern auch, um das angenehme Schuldenmachen, das Verzögern von Reformen, die Fehlinvestitionen in Prestigeprojekte und Sozialstaatswohltaten in Zukunft fortsetzen zu können. Der einzige Wermutstropfen: Angesichts der absehbaren Verluste ist selbst das deutsche Volksvermögen sehr begrenzt.
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Prof. Dr. Philipp Bagus lehrt Volkswirtschaft an der Universidad Rey Juan Carlos in Madrid. Der Geld- und Konjunkturtheoretiker ist Koautor einer Studie zum isländischen Finanzkollaps (Deep Freeze. Iceland’s Economic Collapse). Sein jüngstes Buch „Die Tragödie des Euro. Ein System zerstört sich selbst“ erschien im FinanzBuch Verlag.
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Erstveröffentlichung durch Prof. Bagus – 29.11.2012 – Hauptstadtbrief
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Prof. Bagus: Webauftritt — Twitter
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herausragende Vorträge von Prof. Bagus

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MONEY
Vortrag bei MISES UNIVERSITY, Auburn/Alabama – July 2012
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BANKING AND FINANCIAL MARKETS
Archived from the live Mises.tv broadcast, this lecture by Philipp Bagus was presented at the 2012 Mises University in Auburn/Alabama
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THE EUROCRISES
Archived from the live Mises.tv broadcast, this lecture by Philipp Bagus was presented at the 2012 Mises University in Auburn/Alabama
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Prof. Dr. Wilhelm Hankel und Prof. Dr. Philipp Bagus bei Nigel Farage
Prof. Dr. Hankel und Prof. Dr. Philipp Bagus sprechen in einer Konferenz, organisiert von Nigel Farage, in Brüssel über die Eurokrise.
Die Eurokrise ist nach Hankel eine politische Krise, die selbst gemacht wurde. „Wir hätten niemals eine Eurokrise gehabt ohne die Rettungspakete,“ sagte Hankel.
Bagus stellt klar, dass ein Ausstieg aus dem Euro billiger wäre als dessen Erhalt.
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Kommentar zu diesem Event in deutscher Sprache
International Business Times

Monti’s Rücktritt voraus?

Monti’s Rücktritt voraus?
Nach Medienberichten soll der Premier nach Verabschiedung eines weiteren Haushaltsgesetzes im Parlament seinen Rücktritt angekündigt haben.
Viele Italiener werden nach den bisherigen Qualen dem Dieb ihrer Zukunftsaussichten wohl keine Träne nachweinen. Ob allerdings Berlusconi, der bereits seinen Hut in den Ring geworfen hat erneut die Unterstützung der italiensichen Bevölkerung findet, bleibt abzuwarten.

Ihr Oeconomicus

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bemerkenswerte Bestandsaufnahme von Daniel Neun
„Italien ante Portas“

Italiens Immobilienmarkt auf Niveau der 80er gefallen

Italiens Immobilienmarkt auf Niveau der 80er gefallen
Wer in Italien eine Wohnung verkaufen will, muss immer länger warten, um sie loszuwerden. 8,2 Monate musste man durchschnittlich im zweiten Quartal 2012 warten, um eine Wohnung zu verkaufen, im Vergleichsquartal 2011 waren es noch 7,2 Monate. Die Verkäufer müssen auch immer stärkere Preisnachlässe akzeptieren, um sich von ihren Immobilien trennen zu können. Besonders belastet von der Krise im Immobiliensektor waren die größeren italienischen Städte. In Mailand, Rom und Florenz wurde ein Minus von 27 Prozent verzeichnet.
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(DiePresse)

Qatar kauft sich in Italien ein

Qatar kauft sich in Italien ein
Auf der Suche nach Anlagemöglichkeiten ist das Emirat Katar in Italien fündig geworden. Der Wüstenstaat will sich mit einer Milliardeneinlage an Firmen des schuldengeplagten Südstaates beteiligen. So soll die Wirtschaft dort wieder in Schwung kommen.
Das Geld soll unter anderem in Unternehmen aus den Branchen Nahrungsmittel, Mode und Luxusgüter fließen.
[…]
ManagerMagazin

Exodus der Modebranche

Exodus der Modebranche
Die italienische Mode- und Textilbranche stöhnt unter dem Druck der Krise.
Allein in den ersten drei Quartalen 2012 mussten 3.000 Betriebe schließen, teilte der Verband Fisma Confesercenti mit. Die Modeindustrie verlangt von der Regierung Monti einen Rettungsplan gegen die Krise. „Die Lage ist sehr schwierig, doch bisher sind nur schwache Maßnahmen ergriffen worden“, klagte ein Verbandssprecher.
[…]
FORMAT

Proteste gegen Sparpolitik in Portugal eskalieren

Proteste gegen Sparpolitik in Portugal eskalieren
In Südeuropa sind Hunderttausende gegen den Sparkurs ihrer Regierungen auf die Straße gegangen. In Portugal artet die Situation am Abend in Gewalt aus: Steine und Böller fliegen auf die Polizei – die setzt Hunde ein und gibt Warnschüsse ab.
[…]
FTD
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DIE ZEIT: „Straßenschlachten in Rom, Lissabon, Madrid und Barcelona“
N24: „Die Wut gegen die Sparpolitik“
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Video-Clips
Streik in Spanien: Polizei setzt Gummigeschosse ein – [00:52 Min]
weitere Clips aus Spanien bei El Paìs